Eine unglaubliche Geschichte nimmt ihren Lauf

Heute 3. Mai 2017 erhielt ich ein Mail von Andrea Cavatorta. Andrea war der letzte Besitzer von Ægir.

Der Wortlaut war ungefähr folgender massen:

Hallo Thomas,

Wir sind froh dass Aegir gut angefahren in Shoenried ist! Ich habe eine Frage: seid ihr aus Schoenried in der naehe von Gstaad? Als ich jung war, kam ich mit meiner Familie in Schoenried im Winter zu skifahren. Mein Vater und Mein Grossvater konnten sehr gut Frau Frautschi, die eine Sport bazaar hatte: Sie gab mir Ski Lektionnen. Sind Ihr verwandt?

 Es ist so unglaublich, dass Aegir dort jetzt ist und wir sind sehr froh daran!

Should you wish to comunicate with Andrea, my husband, on Aegir to get information in the renovation works he already did, please keep in touch. It’s a pleasure for him to help you if he can.

He also has pictures of a boat very similar to Aegir from where we can see how Aegir inside should be. In addition, he has a lot of material that was not yet used on the boat, such as the wooden blocks, compass, faucet, etc. 

We wish you all the best for the restoration works and hope to hear from you soon!

Kind regards,

Andrea and Cristina

Als Cornelia und ich das gelesen haben, waren wir wie vom Blitz getroffen vor Verwunderung. Was haben wir da mit Ægir „an Land“ geschleppt. Es hat uns eine Weile lang die Sprache verschlagen, und wir konnten diesen Gegebenheit kaum glauben.  Als ich mich dann nach geraumer Erholungszeit an den PC machte um Andrea und Cristina zu Antworten, war die Freude und Verwunderung auf der anderen Seite etwa im selben Umfang.

Thomas Frautschi – Züger


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